Spiel und Spass mit Sicherheit

7melons.ch steht für Spass, Spiel und Erlebnis – sicher, zu jeder Zeit und an jedem Ort mit Internetverbindung. Mit optimierter Spieleplattform zeigt sich 7melons.ch noch ansprechender. Dabei steht die Sicherheit der Gäste im Mittelpunkt.

Mehr als ein Slogan: «We care»

Geldspiele und Sportwetten begleiten ihn schon sein gesamtes Arbeitsleben: Bruno Peake ist Direktor Online Gaming. 2021 hat er 7melons.ch komplett überarbeitet. Für den Moment ist er mit dem Ergebnis zufrieden.

7melons.ch nur einen Klick entfernt

In seinem Büro sind Glitzer und Glamour eines Spielcasinos weit entfernt, aber bis zum Online-Casino braucht es nur einen Klick auf seinem Smartphone. In Sekunden präsentiert er 7melons.ch mit Topspielen, die in der Schweiz gespielt werden. Monatlich kommen neue dazu.

Wir arbeiten mit soliden und verlässlichen Partnern zusammen, das ist uns wichtig. Vertrauen in das technische Set-up bildet zusammen mit dem geschulten Personal die Grundlage für die Sicherheit der Gäste. ‹We care› bedeutet für uns mehr als einen Slogan.

Gästekommentare haben grosse Bedeutung

Jede Menge Zahlen warten täglich auf ihn. Wer war da? Wer hat sich registriert? Wer hat was wie lange gespielt? Diese Zahlen helfen ihm und seinem Team, 7melons.ch zu optimieren, es noch kundenfreundlicher zu machen. Er interessiert sich sehr für die Rückmeldungen der Gäste. Sie helfen ihm, die Qualität sicherzustellen und 7melons.ch laufend weiterzuentwickeln. «Die Gäste und deren Anliegen stehen für mich im Mittelpunkt.»

Keine Bots im Hilfechat

Der Hilfechat auf der Seite wird rege genutzt. Von neun Uhr morgens bis ein Uhr nachts gibt es immer Antworten. «Es sind Kolleginnen und Kollegen, die reagieren, keine Bots», betont er. Individuelle Gästebetreuung geniesst hohe Priorität. «Unser Ziel ist es, ein mögliches auffälliges Spielverhalten zu entdecken, mit dem Gast Abklärungen zu treffen und ihn falls nötig zu beraten.»

Vertrauen und Sicherheit im Blick

7melons.ch bietet Spiel und Spass. «Wir stellen aber sicher, dass unsere Gäste ihr Spielverhalten jederzeit unter Kontrolle behalten.» Die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften in diesem Bereich werden durch die Abteilungen Customer Service sowie Risk & Fraud sichergestellt. «Wir haben immer die Sicherheit im Blick, denn darauf basiert das Vertrauen der Gäste in uns.»

An seinem Arbeitsplatz dominieren Zahlen, Berechnungen und Technik. Aber trotzdem dreht sich alles um Spiel und Erlebnis.

Bruno Peake, Direktor Online Gaming 7melons.ch


 

Ihm ist wichtig, dass die Gäste Spass haben, aber den Spielerschutz hat er immer im Blick.
 

Mathias Moser, Leiter Compliance Grand Casino Bern


 

Kein Spiel ohne Regeln

Budgetprüfungen, Spielsperren und gesetzliche Vorgaben bringt Mathias Moser täglich zusammen. Als Leiter Compliance organisiert und kontrolliert er, dass die gesetzlichen Vorgaben zum Spielerschutz eingehalten werden.

Spielerschutz ist zentral

Mehrfach im Jahr wird seine Arbeit von der Eidgenössischen Spielbankenkommission überprüft. «Dass wir unsere Gäste schützen müssen, sehen wir nicht nur als gesetzliche Verpflichtung an, wir wollen das auch.» Ob Grand Casino Bern oder 7melons.ch: Spielerschutz gilt bei beiden gleichermassen. «Im terrestrischen Casino reagieren wir auf auffälliges Verhalten, wenn ein Gast beispielsweise plötzlich deutlich mehr kommt als sonst. Online machen wir im Prinzip dasselbe, allerdings noch stärker zahlengetrieben. Da ist genau ersichtlich, wie viel eine Person einsetzt und verliert.»

Freiwillige und angeordnete Spielsperren

Es gibt zwei Arten von Spielsperren, freiwillige und angeordnete. Beide sind unbefristet und gelten schweizweit sowohl für Online- als auch für terrestrische Casinos. Bei freiwilligen Spielsperren (etwa 80%) bitten Gäste selbst um die Sperre. Angeordnete Sperren (etwa 20%) spricht die Spielbank aus. Dafür gibt es handfeste Gründe: Verdacht auf Schulden oder ein Gast, der deutlich über seine Verhältnisse spielt.

Illegales Spiel im Ausland

Spielsperren sind kurzfristig eine Lösung. Mittel- bis langfristig sind sie allerdings nicht ganz unproblematisch. Menschen spielen oft illegal oder im benachbarten Ausland weiter. Um eine Spielsperre aufzuheben, muss die gesperrte Person selbst aktiv werden. Dem gehen eine Menge Arbeit und Gespräche voraus. Mathias Moser und sein Team prüfen dabei auch die finanzielle Situation.

Für diesen Job muss man kommunikativ sein, glaubwürdig gegenüber allen und vertrauensgebend. Unser Ziel ist ein gutes Verhältnis zum Gast, der sich amüsieren will und soll – dies gleichzeitig in einem sozialverträglichen Rahmen.