Rooftop Igloos glorios gestartet

Die Idee ist bestechend einfach: Wir wollen unsere Dachterrasse mit grossartigem Blick auf Bern und die Berge auch im Winter nutzen. Mit acht wetterfesten Glas-Igloos haben wir ein einzigartiges Konzept realisiert, das perfekt zu unserer Dachterrasse passt.

Der Mann mit dem schönsten Arbeitsplatz

Die Schiebetüre geht auf, und die Stadt liegt einem zu Füssen. Der Blick reicht über das winterlich beleuchtete Bern hin zu den schneebedeckten Bergen. Nebojsa Rikic hat den schönsten Arbeitsplatz der Stadt: Er ist Leiter der Rooftop Igloos.

Nachhaltiges und regionales Angebot

Nebojsa Rikic ist ein erfahrener und begeisterter Gastgeber. Was das Rooftop Igloo für ihn besonders macht? Aussergewöhnliche Aussicht, liebevoll dekorierte und in Bern einzigartige Igloos, aufmerksamer Service und besondere Menüs. «Unser Küchenchef, Luca Catani, lässt sich von den allgemeinen Normen nicht einschränken. Er steht für ein nachhaltiges und regionales Angebot.» Für Nebojsa Rikic passt hier alles. Das spüren die Gäste. «Sie kommen mit grosser Vorfreude und sind begeistert.»

Nichts beeinflusst die Gäste so sehr wie die Mitarbeitenden. Deswegen ist beim Rooftop-Igloo-Team der persönliche Service Trumpf.

Alle Mitarbeitenden stellen sich vor, das Küchen-Team serviert mit. «So verringern wir die Hemmschwelle, alle fühlen sich freier. Wir sind kein «Fine Dining»-, sondern ein «Fun Dining»-Restaurant.»

Gäste mit dem breitesten Lächeln in der Stadt

Später am Abend: Die Dachterrasse hat sich in ein anheimelndes Lichtermeer verwandelt. Ehe die Gäste durch die Schiebetüre wieder gehen, weiss Nebojsa Rikic genau, ob der Abend gelungen ist. «Wir wollen vor allem, dass unsere Gäste hier eine sehr gute Zeit haben und uns mit dem breitesten Lächeln der Stadt verlassen.» Kommentare auf Social-Media-Plattformen zeigen, dass dies fast immer gelingt.

Bevor er spätabends die Schiebetüre endgültig schliesst, schaut er immer noch einmal auf die Lichter der Stadt und den Sternenhimmel am schönsten Arbeitsplatz der Stadt.

Ein Arbeitsplatz mit unglaublicher Aussicht, einem tollen Team und glücklichen Gästen. Darum beneiden ihn viele Menschen.

Nebojsa Rikic, Leiter in den Rooftop Igloos


 

Sein Abend mit Freunden im Rooftop Igloo war noch schöner als die grosse Vorfreude. Jetzt wartet er auf Posts zum Rooftop Grill.

Luca Schläpfer, Gast im Rooftop Igloo


 

Der Abend mit der schönsten Aussicht

«Die Location ist unschlagbar.» Das ist das Erste, was Luca Schläpfer zu seinem Abend in den Rooftop Igloos einfällt. Dann kommt schnell: «Cooles Design, einzigartige Sicht auf die Stadt und die Berge, feines veganes Menü, superfreundliches Team.»

Mit dem Smartphone reserviert

Posts und Storys auf den Social-Media-Kanälen haben seine Lust und Vorfreude auf die Rooftop Igloos geweckt. Wenige Klicks auf dem Smartphone, und das Igloo ist unkompliziert reserviert. Die Entscheidung für das vegane Menü ist schnell getroffen. Luca Schläpfer isst vegetarisch, viele seiner Freunde auch.

Social Media weckt Vorfreude

Voller Vorfreude ist er in den Abend gestartet. Schon wenig später sitzt er mit Freunden im Igloo über den Dächern der Stadt. Das Lichtermeer in der Dunkelheit und die gemütlich eingerichteten Igloos sorgen für eine entspannte, schöne Stimmung, an die er gerne zurückdenkt. Die Realität hat seine Vorstellungen noch um einiges übertroffen. Ihm hat auch gefallen, «dass es ein ganzes veganes Menü gab, superfein, regional und nachhaltig».

Rooftop Igloos überzeugen

In guter Erinnerung ist ihm auch das Rooftop-Igloo-Team geblieben. «Alle sind megafreundlich und auf Augenhöhe auf uns zugekommen.» Das hat er so nicht erwartet.

Eigentlich bin ich sonst nicht so im Kursaal unterwegs, wenn ich in den Ausgang gehe. In meinem Kopf ist der Kursaal eher für Ältere, vielleicht auch ein bisschen bieder. Aber das Rooftop ist ganz anders und hat mich und meine Freunde überzeugt.

Eins weiss er jetzt schon: Im nächsten Winter ist er wieder dabei über den Dächern der Stadt. Doch so lange will er nicht mehr warten: «Den Rooftop Grill im Sommer probiere ich jetzt auch mal aus.»